Eigentlich gibt es doch für alles ein Tool, das die Probleme in der IT löst? Trotzdem stecken Projekte immer mal wieder fest – und oft wird der Komplexität die Schuld gegeben.
Dabei ist es doch Aufgabe von Informatik, Komplexität handhabbar zu machen. Und genau da setze ich an: Ich ziehe klare Linien, entkopple, vereinfache – und nutze das Beste vom Bestehenden.
Weniger Tools, weniger Chaos, mehr Struktur. Statt wildem Stack-Wachstum stehe ich für Architektur mit Prinzipien und Praxisnutzen.
Dabei verfolge ich klassische Strategien:
Ziel ist maximale Wiederverwendbarkeit, bei Beibehaltung größtmöglicher Flexibilität. Welches Tool, welche Bibliothek erfüllt welche Aufgabe? Gibt es Mehrfach-Abdeckungen? Ist es das beste Tool für den Einsatzzweck?
Und das heißt auch: Nichts verändern oder erneuern, was nicht geändert werden muss.
In einem über Jahre gewachsenen E-Commerce-System habe ich durch einen gezielt gesetzten Kompatibilitätslayer die Altsysteme vollständig vom neuen UI getrennt. Das neue Frontend – entwickelt mit Next.js – konnte so unabhängig aufgebaut werden, während das Backend weiterlief. Der Umstieg auf ein neues E-Commerce-System konnte so vermieden werden.
In einem anderen Fall führte die konsequente Neugliederung eines React-Projekts entlang klarer Zuständigkeitsbereiche zu einer Reduktion der Release-Zyklen von Monaten auf unter zwei Wochen. Und das im laufenden Betrieb - die Enduser konnten jederzeit weiterarbeiten.
Das können Sie erwarten:
Saubere Analyse der bestehenden Schwierigkeiten
Benennung technischer Responsibilities und deren bestmögliche Umsetzung in Module
Stabiler Umbau bei laufendem Betrieb - keine Unterbrechung der User Experience
Wiederverwendbare Architektur statt Wegwerfcode
Reduktion von Komplexität und technischer Schulden
Mehr Tempo und Flexibilität für Ihr Team